Donnerstag, 30. Januar 2014

Rechnung.

Zwei Monate hat es in Summe gekriselt. Ich hab das mal nachgerechnet. November und Dezember und den Dezember noch nicht mal ganz, denn er wurde nach einem Drittel unterbrochen. Zwei Monate von 12. Das sind dann, den Bruch aufgelöst, ein Sechstel (1/6). Das heißt, nach 5 perfekten Monaten folgte statistisch gesehen 1 nicht perfekter Monat. Nach also ca. 152 Tagen Liebe, folgen 31 Tage Liebe mit Störfaktoren. Das sind dann, wieder hochgerechnet, 304 Tage Liebe und 62 Tage Liebe mit Störfaktor. Na gut, ziehen wir zwei für den gewöhnlichen Februar ab und rechnen 1 wieder drauf, weil bei Juli und August zählt man ja 2 Handhöcker. Also sagen wir eben, 303 Tage Liebe und 62 Tage Liebe mit, ja eben mit Krise, Problemen, Stress, wie auch immer man es nennen mag, ist ja auch Wurst. Das macht aber immer noch 365 Tage Liebe, davon 1/6 nicht so wunderschön wie die restlichen 5. Und jetzt erklär mir mal ein Statistiker, auf welcher Annahme man auf die Idee kommt, seine Entscheidung basierend auf diesem einen Sechstel zu treffen. Ich weiß es nicht. Eins weiß ich aber. Liebe ist keine Statistik, Liebe lässt sich nicht einfach durch einen Bruch auflösen. Nicht, wenn der kleinste gemeinsame Nenner immer noch ein gemeinsamer ist. 

Mittwoch, 22. Januar 2014

Strange, stranger, outside view.

That outside view you sometimes require from a total stranger to bring you back to reality and not make you dwell upon the past.

That stranger's view that tells you that breaking up with someone one actually truly happened to be in love with does not simply happen in such a way. And that maybe, just maybe, it just wasn't meant to be between the two of you.

Montag, 13. Januar 2014

Have you seen my dancing shoes? I wish I could dance the night away.



It needed to get worse,
In order to get better.
I'm back on my way up, kid.